femous presents famous female culture
2011 wurde ein femous Jahr ausgerufen. Anlass war das hundertjährige Jubiläum des internationalen Frauentages und die Tatsache, dass bis heute die Musikszene von Männern dominiert wird.
Die Plattform femous ist als großes Vernetzungs- und Sichtbarmachungsfestival konzipiert worden: von März bis September 2011 organisierte femous über 100 Konzerte und Veranstaltungen für Musikerinnen* aus den Bereichen Jazz, elektronischer Musik, Advanced Pop, zeitgenössischer Musik, an den Schnittstellen zu Tanz, Performance, Literatur, bildender Kunst und Film. Partnerschaften waren Festivals und Institutionen wie das Jazzfest Wien, Donaufestival, Ars Electronica, Filmfestival am Rathausplatz, Wir sind Wien/Festival der Bezirke, Popfest, Ö1 und fm4/planet.tt Bühnen Donauinselfest, Jeunesse, Remise Bludenz, Fluc, Leopold, Flex und vielen andere
femous will verbinden, nicht nur im Programm, sondern auch das Publikum: Frauen, Männer und LGBTQIA sind willkommen, Menschen aus allen Kulturen sind femous Akteur*innen und Publikum!
Am 11.3.2011 fand in der Ottakringer Brauerei a femous centunary night statt, bei dem Künstler*innen wie Peaches, Electric Indigo, Sweet Susie, Celia Mara, Tini Trampler, Joyce Muniz, Chra, Julia Starsky u.v.m anlässlich des 100 jährigen Frauentags aufgetreten sind. Frauenministerin Heinisch Hosek und Christine Wenkheim, Vorständin der Ottakringer Brauerei eröffneten den Event.
Gemeinsam mit FM4 und dem Donauinselfest wurde erstmals der femous Award an Nachwuchskünstler*innen vergeben, den EsRAP erhielt.
A femous centunary night in der Ottakringer Brauerei
Femous Musiker*innen und femous Orchestra bei Donaufestival, Pop Fest, Wir sind Wien Festival, FM4 Bühne Donauinselfest